Livin‘ la
vida Wloka!
Das Team Wloka
Um einen Unterschied zu machen! Ich löse schnell und effizient Herausforderungen, in denen Andere teils unlösbare Probleme sehen. Ich bin ein Macher und setze Dinge um, statt mich in 10 Besprechungen durch Kuchen- und Kaffespezialitäten zu snacken. Deswegen musste ich für mich aus der Anstellung aussteigen und mit Janina unser eigenes Ding machen – denn öffentlicher Dienst bedeutet langsam mahlende Mühlen.
Unverhältnismäßige Anforderungen an Betriebe, die diese überhaupt nicht gemäß des Verhältnismäßigkeit-Grundsatzes umsetzen können. Außerdem gewinnt man aktuell den Eindruck, man wolle durch hohe Anforderung zahlreiche Projekte verhindern oder verzögern – schlecht für unser Wirtschaftssystem!
Als technischer Kopf und pragmatischer Problemlöser, der mit seiner lockeren Art auch mal aneckt. Man weiß immer, woran man bei mir ist, denn Schauspielern zählt nicht zu meinen Stärken. Trotzdem kann ich auch Hemd, Krawatte und Behörden-Deutsch in Perfektion, wenn es notwendig ist.
Mit einem Studium des Technischen Umweltschutzes, dabei war ich im Abi nicht für meine Expertise in Zahlen und Physik bekannt. Hier konnte ich mich aber tatsächlich begeistern! Weiter führte der Weg dann später zu einem Master in angewandtem Management sowie zahlreichen Qualifikationen wie Betriebsbeauftragter für Abfall, Immissionsschutzbeauftragter und Fachkraft für Arbeitssicherheit.
Beruflich gings für mich so richtig los bei der Interargem GmbH und den Stadtwerken Bielefeld, wo ich leitende Positionen im Arbeits- und Umweltschutz innehatte. Seit 2017 war ich dann zusätzlich auch als freiberuflicher Ingenieur tätig und habe Unternehmen durch komplexe Genehmigungsverfahren und behördliche Anforderungen navigiert – immer mit einem klaren Fokus auf die betrieblichen Interessen meiner Kunden. Behördliche Anforderungen und Richtlinien sind immer schön, müssen aber auch im Sinne der Verhältnismäßigkeit umsetzbar sein.
Regelwerke und Vorschriften pragmatisch und lösungsorientiert anzugehen, um den Projekterfolg zu sichern. Mit meiner Unterstützung werden Genehmigungsverfahren und Umweltgutachten zu lösbaren Aufgaben, auch bei komplizierten Standorten.
Mein unerschöpflicher Enthusiasmus, dass ich Menschen unterstützen kann, ihre Projekte auf die Straße und vor allem durch die Genehmigungsverfahren zu bekommen. Gleichzeit aber auch einen Einfluss auf unsere Natur und Umwelt nehmen zu können, denn ohne Erneuerbare Energien und die Entsorgungsbranche sehen wir alle bald alt aus!
Verantwortungsallergiker, Problemwühler und „das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht“ oder „das-kann-nicht-gehen“ Bremser.
Als Rote-Faden-im-Chaos-Finderin, schnelle Umsetzerin und Um-die-Ecke-Denkerin. Einer meiner Mentoren sagte mal zu mir „Frau Wloka, dort wo andere nur Chaos sehen, finden Sie den roten Faden und entdecken ganz neue Möglichkeiten!“. Wie mich andere auf jeden Fall beschreiben ist, als fröhliche, alle „retten“ wollende, Netzwerkerin.
Als duale Studentin für BWL mit Schwerpunkt Unternehmensführung und -gründung bei den Stadtwerken Bielefeld. Unter der Woche vollzeit gearbeitet, am Wochenende und abends FH. Studieren war mir aber zu öde, weil zu theoretisch, ich wollte Dinge umsetzen und nicht das wiederkauen, was schon hunderte vor mir geschrieben haben. Ich baute einen Bereich für Qualitätsmanagement eines Geschäftsbereiches im Stadtwerke-Konzern auf, leitete einen technischen Bereich und war später nach der Geburt unseres Sohnes im Bereich Organisations- und Prozessmanagement tätig.
Viele Fortbildungen wie einem Zertifikatsstudiengang für Professional Business Coaching, Ersthelferin für psychische Gesundheit, TÜV-Rheinland geprüfte QM-Beauftrage und diversen Coachings weiter war mir klar, hier geht mir alles zu langsam und Macher-Wille ist auch nicht da. So stieg ich aus der Anstellung aus und gründete mit Dominik unser eigenes Unternehmen.
Es gibt nur spannende Herausforderungen – keine Probleme. Mit transparenter Zusammenarbeit mit unseren Kunden, Kommunikation auf Augenhöhe und Hands-On-Mentalität kriegen wir (fast) alle Kühe vom Eis!
Pamela Jane Burn
Morgens aufzustehen fällt mir beim Gedanken daran leicht, dass unser Handeln zu Veränderungen führt. Besonders im Bereich Naturschutz und nachhaltige Entwicklung sehe ich so viele spannende Möglichkeiten, aktiv etwas zu bewegen und die Zukunft positiv mitzugestalten. Ich freue mich jeden Tag darauf, Neues zu entdecken und mein Wissen zu erweitern – sei es durch spannende Projekte oder durch die vielen kleinen Entdeckungen, die der Tag für uns bereithält. Es ist dieser stetige Lernprozess, der mich antreibt.
Was mich wirklich stört, ist Schachteldenken! Immer nur nach Schema F vorzugehen bringt keine frischen Ideen und lässt einen oft vor denselben Problemen stehen. Gerade in meiner Arbeit finde ich es wichtig, auch mal den Blick über den Tellerrand zu wagen, damit kreative Lösungen entstehen können. Zudem bin ich kein großer Fan von langwierigen bürokratischen Prozessen, die den Arbeitsfluss bremsen. Da greife ich lieber schnell zum Hörer und kläre Dinge direkt – das spart Zeit und führt oft zu unerwarteten Synergien, die uns voranbringen.
Meine Kollegen würden mich als jemanden beschreiben, der mit viel Energie und Leidenschaft bei der Sache ist. Ich bin definitiv nicht der Typ, der sich mit dem Status quo zufriedengibt. Stattdessen bin ich immer auf der Suche nach neuen Ansätzen und Wegen, um Herausforderungen zu meistern. Mein Wissensdrang ist groß, und ich scheue mich nicht, auch komplexe Aufgaben anzugehen, um immer weiter zu lernen. Diese Mischung aus Neugier und Ausdauer macht mich zu einer kreativen Problemlöserin. Dabei lege ich großen Wert auf Teamarbeit, Kommunikation und Empathie – denn nur gemeinsam können wir die besten Ergebnisse erzielen und unsere Projekte zum Erfolg führen.
Schon während meiner Schulzeit war ich von der Natur und ihren komplexen Zusammenhängen fasziniert. Diese Neugier führte mich schließlich zum Studium der Biologie nach Gießen, wo ich mich auf die Themen Ökologie, Evolution und Naturschutz spezialisierte. In meinen Abschlussarbeiten beschäftigte ich mich intensiv mit der Erfassung von heimischen Säugetieren wie dem Gartenschläfer und dem Fischotter. Neben dem Studium sammelte ich praktische Erfahrungen in einem Planungsbüro, wo ich mein Wissen in der Erfassung von Arten weiter ausbauen konnte. Direkt nach dem Studium ging es für mich weiter als Projektkoordinatorin, wo ich an verschiedenen Artenschutzprojekten mitwirkte, um die heimische Vielfalt zu bewahren. Als ich das Angebot bekam, Anfang 2025 Teil des Wloka-Teams zu werden, war ich sofort begeistert – hier konnte ich meine Leidenschaft und Expertise mit einem dynamischen Team kombinieren, das neue Wege
geht. Von Anfang an war für mich klar, dass ich aktiv an der Entwicklung des Teams mitwirken und meine Erfahrung zur erfolgreichen Umsetzung unserer Projekte einbringen möchte.
Meine Philosophie lautet: „Kontrollierte Effizienz ist der Schlüssel zu innovativem Erfolg.“ Wenn wir unsere Arbeitsprozesse gut durchdacht und optimiert gestalten, bleibt mehr Raum für kreative Ideen und Lösungen, die uns wirklich weiterbringen. Diese Balance aus Effizienz und Innovation hilft uns, Fehler zu minimieren und Projekte nachhaltig und erfolgreich umzusetzen – zum Wohl unserer Kunden und der Umwelt. So schaffen wir Lösungen, die nicht nur heute, sondern auch in Zukunft Bestand haben.
Pascal Schnitker
Um mit Spaß und in einer freundlichen Atmosphäre immer neue Herausforderungen anzugehen und so Natur und Umwelt mit den Erneuerbaren Energien unter einen Hut zu bekommen.
In ihrer Meinung festgefahrene Menschen, mit denen man kein Gespräch führen kann, um eine für alle Seiten gute Lösung zu finden.
Als lernwilligen, interessierten und freundlichen Teamplayer mit gutem Planungsvermögen und einer strukturierten Herangehensweise. Eine ehemalige Kollegin nannte mich einst „Kleiner Monk“.
Mit einem Biologie Grundstudium in Halle an der Saale. Während des Masterstudiums führte mich mein Weg dann über diverse Arbeitsgruppen-Praktika zu einer externen Masterarbeit an der Uni Bielefeld. Nach meinem erfolgreichen Masterabschluss und einem weiteren Jahr als wissenschaftliche Hilfskraft habe ich mich aus der Forschung verabschiedet.
Im Team Wloka kann ich mich nun als Umweltplaner der Sache widmen, die mir am Studium am meisten Spaß gemacht hat: Dem Hineinfuchsen in relevante Themen und der daraus hervorgehenden Erstellung schriftlicher Arbeiten.
Es gibt nur spannende Herausforderungen – keine Probleme. Mit transparenter In ein Thema reinfuchsen und zuvor entstandene Probleme lösen sichert nicht nur den Projekterfolg, sondern kann auch Spaß machen!
Doris Luttner
Hier würde ich mich mal musikalisch auf „die Ärzte“ berufen: „es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist, es ist nur deine Schuld, wenn sie so bleibt …“
….. Sätze die damit anfangen: „das Problem ist…“
……Ungerechtigkeit
… nicht nachvollziehbare Behördenentscheidungen
….. der weit verbreitete Eindruck, dass „Erneuerbare“ einfach nicht erfolgreich sein dürfen
Vermittlerin, Behördenversteherin, gewissenhaft, zuverlässig,
als typischer „Rhuri“: direkt, aber herzlich und empathisch
Nach dem Abitur erstmal was „Praktisches“: Ausbildung im Handwerk als Damenschneiderin
Nach Abschluss der Ausbildung doch wieder etwas mehr Theorie: Studium der Textiltechnik, was mich im weiteren beruflichen Werdegang zunächst dazu brachte, Textilunternehmen bei der Erlangung der notwendigen insbesondere immissionsschutzrechtlichen und wasser-/abwasserrechtlichen Genehmigungen zu unterstützen. Daraus ergab sich dann die Ausweitung auch auf die verschiedensten Industrieanlagen, z.B. aus den Bereichen Entsorgung, Automotive (Gießereien, Schmelzerei), Großwäschereien, Armaturenherstellung, Verpackungsanlagen, Läger für brennbare Flüssigkeiten (z.B. Flugbenzine, Desinfektionsmittel) nach Betriebssicherheitsverordnung u.v.m.
Jedes Projekt ist anders und jeder Industriezweig für mich immer eine neue spannende Herausforderung.
Kompromisse zu finden, mit denen alle Beteiligten im Verfahren leben können, aber bei denen die Umwelt nicht zu kurz kommt
Spaß an der Aufgabe und bei aller Ernsthaftigkeit der Sache, den Humor nicht zu verlieren!